"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> BLBS-Berlin - Historie

Die Berliner Oberstufenzentren (1979)

Nahtstelle für Berufsbildung, Allgemeinbildung und Weiterbildung/Fortbildung

Als der damalige Schulsenator Walter Rasch am 12. September 1979 den Startschuss für die Berliner Oberstufenzentren gab, wusste man: Diese Schulzentren werden einen Schub für die Bildung bedeuten, wie ihn die Stadt bisher nicht kannte: Die kleinen, vielfach veralteten Standorte wichen weitläufigen und modern ausgestatteten schulischen Großformen mit Werkstätten und Laboren, einer Bibliothek und einer Mediothek. Es entstanden Übungsfirmen und Lernbüros. Für das leibliche Wohl gab es eine Cafeteria und eine Mensa.

Heute sammeln sich unter der Dachmarke  „OSZ.Berlin“  35 Oberstufenzentren, die berufliche Bildungsgänge mit speziellem Profil führen.  OSZ.Berlin ist zum Synonym für alle öffentlichen berufsbildenden Schulen geworden,

Sprungbrett ins Berufsleben

Das OSZ bereitet auf das Leben vor: Auf das Leben als Kauffrau oder Handwerker, als Technikerin oder Laborant, auf eine Tätigkeit in der privaten Wirtschaft oder auch in der öffentlichen Verwaltung. Für zwei Drittel aller Berliner ist OSZ.Berlin das Sprungbrett ins Berufsleben. Als kompetenter Begleiter der dualen Erstausbildung in einem der über 300 Ausbildungsberufe, als Helfer bei der Suche nach Orientierung in der Berufsvorbereitung, als Vermittler höherer Schulabschlüsse bis hin zur allgemeinen Hochschulreife oder als Wegbereiter des lebenslangen Lernens in der Weiterbildung.

Bildungswege zum Erfolg

Als Kooperationspartner der allgemeinbildenden Schulen, auch der zukünftigen Sekundarschule, setzt das OSZ Berlin den Bildungsweg der jungen Menschen fort. Dazu ist jede Schule auf ein Berufsfeld spezialisiert, denn alle artverwandten Berufe sind in Berufsfeldern zusammengefasst.

Eine Schule für alle

Das OSZ bietet viele Bildungsgänge in seinem Berufsfeld unter einem Dach an. Daher finden alle Interessenten das Richtige für ihre Bildungskarriere:

  • Wer ein Berufsziel hat, erhält eine fundierte Erstausbildung in seinem gewählten Beruf.
  • Wer noch Orientierung oder eine bessere Startposition sucht, ist in der Berufsvorbereitung richtig.
  • Wer später studieren und sich etwas mehr Zeit als am Gymnasium nehmen möchte, kann die allgemeine Hochschulreife mit einem beruflichen Profil in drei Jahren ablegen.
  • Wer sich später den Hochschulzugang erarbeiten möchte, kann die Fachoberschule oder Berufsoberschule besuchen.
  • Wer lebenslang lernen möchte, setzt seinen Weg zum Erfolg in der Fachschule fort und wird z.B. Techniker/in oder Betriebswirt/in.
FF:  www.oberstufenzentren.de;  (Schulen, Hinweise, Abitur, Laufbahnberatung)
PS: Der BLBS hat diese politischen Bestrebungen vehement unterstützt.