dbb berlin: Nassforsche Reaktion des Senats zur Besoldungsanpassung nicht hinnehmbar

Der Landesvorsitzende des dbb berlin, Joachim Jetschmann, weist die nassforsche Reaktion des Senats zu der vom dbb - beamtenbund und tarifunion - berlin erhobenen Forderung, die Tarifeinigung für die Länderbeschäftigten vom 9. März 2013 zeit- und inhaltsgleich für die Landesbeamtinnen und Landesbeamten zu übernehmen, zurück. 

"Der dbb berlin erwartet, dass der Senat die Übernahme des Tarifabschlusses für die Beamtinnen und Beamten in die nach der Regierungserklärung von 2012 und in den Finanzplanungen des Senats festgeschriebenen Besoldungsperspektive einbaut, um den hohen Besoldungsrückstand von bis zu 15,4 % gegenüber den anderen Bundesländern bereits 2013 durch weitere Anpassungsschritte zu verringern," führte der Landesvorsitzende des dbb berlin, Joachim Jetschmann, aus.

Der Landesvorstand des dbb berlin ist vom Landesvorsitzenden des dbb berlin zu einer Sitzung am 19. März 2013 eingeladen worden, die sich schwerpunktmäßig mit der vom Senat von Berlin verweigerten Besoldungsperspektive 2017 befassen wird.